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Supervision

„Mit jeder Herausforderung, durch die wir navigieren, werden wir erschaffen.“

- Chamelie Ardagh

Supervision dient
der Entwicklung ...

... neuer Sichtweisen und Lösungen

... neuer Einstellungen und Haltungen

... neuer Möglichkeiten und Ideen

... im beruflichen Kontext.

Image by Paul Skorupskas

Der einzige Weg hinaus ist der Weg hindurch.

Supervision ist wie
eine Schatzsuche.

Nur wer sich wagemutig den Herausforderungen und Abenteuern der (Arbeits-)Welt stellt und bereit ist, in die Tiefe zu tauchen, wird am Ende mit Veränderung, Entwicklung und Transformation belohnt.

Grundsätze
und Ziele

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Supervision ist ein Qualitätssicherungs- und Qualitätsentwicklungsinstrument, das der Reflexion und Selbstreflexion im beruflichen Kontext dient.

 

Ziele von Supervision können unter anderem sein, das Arbeitsklima zu verbessern, zufriedenere Mitarbeiter zu fördern, Psychohygiene und eine gute Work-Life-Balance zu unterstützen sowie die berufliche Tätigkeit zu reflektieren und zu verbessern. Die erarbeiteten Ziele sollten dabei spezifisch, messbar, angemessen, realistisch und terminisiert sein (SMART-Ziele). Supervision dient nicht der Bewertung, Kontrolle oder Aufsicht und arbeitet nicht mit vorgegebenen Lösungsvorschlägen.

 

Private Themen sind keine Inhalte von Supervision. Können allerdings im Coaching bearbeitet werden.

Meine
Feldkompetenz

Meine berufliche Laufbahn begann 2003 im Zentrum für „Public Health“ am Institut für medizinische Psychologie in Wien.

 

„Public Health“ widmet sich dem Einfluss von Gesundheit und Krankheit auf die Gesellschaft, sowie der Entwicklung von Maßnahmen für die Prävention und Gesundheitsförderung.

 

Danach führte mich mein Weg zurück nach OÖ, wo ich im Auftrag der Kinder- und Jugendhilfe im Bereich der mobilen Familienintensivbetreuung tätig war.

 

Darauf folgte eine Karenzzeit, bevor ich 2014 als Sonder- und Heilpädagogin im Kinder- und Jugendkompetenzzentrum tätig wurde, wo ich auch als Elternberaterin tätig war.

 

2023 wechselte ich zu den „Frühen Hilfen“, bei denen ich ebenfalls in der mobilen Familienbegleitung (Kinder von 0-3 Jahre) tätig war.

 

2024 entschied ich mich dafür noch präventiver tätig sein zu wollen und meinen Schwerpunkt auf (vorgeburtliche) Bindungs- und Beziehungsgestaltung, Elternarbeit und Supervision in eigener Praxis zu legen.

Meine Feldkompetenz bezieht sich vor allem auf den (sonder-)pädagogischen, medizinischen und therapeutischen Bereich. Rund 12 Jahre habe ich interdisziplinären Teams gearbeitet und meine Arbeit wird seit über 20 Jahren regelmäßig supervidiert.

 

Im Laufe der Zeit habe ich mich zur Expertin für Kommunikations-, Bindungs- und Beziehungsgestaltung entwickelt.

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